Eigenschaften Schutzhandschuhe

Schnittfestigkeit

Wer im Arbeitsalltag mit scharfen Gegenständen, Messern, Splittern oder sogar Dornen umgehen muss, mag auf Handschuhe angewiesen sein, die eine hohe Schnittfestigkeit aufweisen. Wie wird Schnittfestigkeit getestet?

Dazu gibt es zwei Verfahren, die grundsätzlich anders ablaufen und auch den Wert eines Schnittschutzes anders beziffern. Der Gängigste ist der sogenannte Coupe-Test.
Hierzu wird das Material der Handschuhe einem rotierenden Kreismesser ausgesetzt und geprüft, wie lange es braucht, bis der Stoff der Schutzhandschuhe durchschnitten ist.
Die Schnittfestigkeit wird dann in Faktoren wiedergegeben, beginnend bei Schnittschutzlevel 0 und einem Faktor von 0 bis 1,1 und endend mit Klasse 5 und einem Faktor von 20+.

Beim zweiten Testverfahren, dem TDM-Test, wird eine scharfe Klinge einmalig über den Stoff gezogen. Wie sehr das Material der Schutzhandschuhe diesem Verfahren standhält wird in die Schnittschutzlevel A – D eingeteilt. Wird ein Schutzhandschuh diesem Verfahren unterzogen, findet sich meist im Namen des Produktes etwas wie „Cut C“ oder „Cut D“ wieder. Oder aber hinter der angegebenen Norm EN 388 finden sich im Anschluss an die dazugehörige Zahlenfolge die jeweiligen Buchstaben.
Unsere Schnittschutzhandschuhe Green Protect Cut C von Vaultex sind dafür ein gutes Beispiel. Hier zeigt sich der Schnittschutzlevel im Namen der Schutzhandschuhe und hinter der angegebenen EN-Norm. Dank dem zweithöchsten Schnittschutzlevel haben Sie mit dem Green Protect Cut C Schnittschutzhandschuh einen hochwertigen Schutz vor schnittbedingten Verletzungen der Hände und können sich somit sicher auf Ihre Arbeit konzentrieren.

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