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Was müssen Unternehmen beim Einsatz der DIN EN 149 beachten?
Unternehmen, die Arbeitskleidung für den Arbeitsschutz einsetzen möchten, müssen sich an die DIN EN 149 halten. Dies ist eine europäische Norm, die Anforderungen an Funktion und Qualität von Arbeitskleidung festlegt. Um Arbeitnehmer vor schädlichen Stoffen zu schützen, ist es wichtig, dass Unternehmen diese Normen einhalten. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie die Kleidungsstücke regelmäßig auf ihre Richtigkeit überprüfen und auf Verschleiß überwachen müssen. Ebenso sollte die richtige Größe und Passform der Kleidung gewährleistet sein. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Kleidung optimal sitzt und somit keine Risiken bergen kann. Zudem muss jedes Kleidungsstück eindeutig gekennzeichnet sein. Nur so lässt sich sicherstellen, dass jeder Arbeitnehmer weiß, welches Modell er tragen sollte und welche Schutzfunktionen es bietet. Damit haben Unternehmen auch einen Überblick über den jeweiligen Bestand an Schutzkleidung und können gegebenenfalls nachbestellen oder ersetzen. Um gesetzlichen Vorgaben Genüge zu leisten, muss jede Arbeitskleidung nach DIN EN 149 getestet werden. Hierzu gibt es spezielle Prüfinstitute für Berufskleidung mit entsprechendem Wissensstand und Maschinenpark. Die Prüfinstitute stellen Tests im Labor und Prüfstand gemäß der Norm durch und bestätigen somit die Einhaltung der Vorschriften nach DIN EN 149 für Arbeitsschutz-Kleidung. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern damit zuverlässigen Schutz vor schadstoffbelasteter Luft bieten möchten, sollten daher unbedingt auf die Einhaltung der DIN EN 149 achten – sowohl beim Kauf als auch beim Gebrauch der Berufskleidung.
Was bedeutet die DIN EN 149 für Arbeitskleidung im Arbeitsschutz?
Die DIN EN 149 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an partikelfiltrierende Halbmasken festlegt. Diese Masken werden oft im Arbeitsschutz eingesetzt, um den Träger vor schädlichen Stoffen wie Staub, Rauch und Aerosolen zu schützen. Auch bei der Auswahl von Arbeitskleidung für den Arbeitsschutz sollte die DIN EN 149 berücksichtigt werden. Denn gerade in Bereichen wie der Bau- oder Holzindustrie können feine Partikel und Stäube zu Gesundheitsproblemen führen. Arbeitskleidung, die nach der DIN EN 149 zertifiziert ist, bietet dem Träger einen höheren Schutz vor diesen Gefahren. Es ist wichtig, dass die Kleidung eng anliegt und keine Lücken aufweist, damit kein Staub oder andere Partikel eindringen können. Zusätzlich zur DIN EN 149 gibt es noch weitere Normen und Vorschriften, die bei der Wahl von Arbeitskleidung im Arbeitsschutz beachtet werden müssen. Hierzu gehören beispielsweise die DIN EN ISO 20471 für Warnschutzkleidung oder die DIN EN 343 für wasserdichte Kleidung. Es ist daher empfehlenswert, sich von einem Experten beraten zu lassen und nur zertifizierte Arbeitskleidung zu verwenden, um eine maximale Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.