- Passend für die DrägerSensor®-Familie
- Sinnvolle Ergänzung bei Arbeitsplatzüberwachungen
- Justierung vor Ort jederzeit möglich
Geht es darum, flüchtige organische Substanzen in geringen Konzentrationen zu ermitteln, sind PID-Sensoren die richtige Wahl. Ein PID (Photoionisationsdetektor) wird zur Messung von Schadstoffgruppen oder bei entsprechender Justierung auch für die Einzelsubstanzmessung eingesetzt. Flüchtigen organischen Substanzen auf der Spur im ppm- und ppb-Bereich Die PID-Sensoren (Photoionisationsdetektor) komplettieren die DrägerSensor®-Familie um den Bereich der Messung von flüchtigen organischen Substanzen (VOCs) im ppm- bzw. ppb-Bereich. Sie sind somit eine sinnvolle Ergänzung bei Arbeitsplatzüberwachungen mit Mehrgasmessgeräten in bestimmten Anwendungen.
PID-Sensorik lässt sich vielfältig einsetzen, wie bei Freigabemessungen während »Shut-Downs« in der Chemie und Petrochemie, Überwachung von Arbeiten in Schächten und geschlossenen Räumen, Leckagesuche und vielen weiteren Anwendungen. Eine selektive Benzolmessung kann mit dem Dräger X-am® 8000 in Verbindung mit dem Benzol-Vorröhrchen durchgeführt werden. Das Vorröhrchen filtert alle begleitenden Kohlenwasserstoffe, außer Benzol. Die Dräger PID-Messgeräte verfügen über wasserabweisende Membranen und schützen somit den eingebauten PID-Sensor für den industriellen Einsatz. Die PID-Sensoren haben weiterhin sehr kurze Ansprechzeiten und warnen Sie schnell. Isobuten ermöglicht eine einfache und schnelle Justierung der PID-Sensoren. Isobuten ist ein ungefährliches Gas und in praxistauglichen Einwegprüfgasflaschen erhältlich. Über Responsefaktoren kann dann individuell die Empfindlichkeit der zu messenden Substanz eingestellt werden. Somit ist eine Justierung vor Ort jederzeit möglich. Die PID-Sensoren sind für das Zusammenspiel mit den eigenentwickelten Dräger Gasmessgeräten optimiert. So kann die volle Leistungsfähigkeit der PID-Sensoren genutzt werden.”
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